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Reisebeschreibung
USA Westküste und Nationalparks Rundreise
14 Tage deutschsprachige Rundreise im Westen der USA
Diese Rundreise bietet eine ideale Mischung für Naturinteressierte und diejenigen, die neugierig sind auf die kalifornischen Metropolen. In 14 Tagen erkunden wir sechs der beeindruckendsten Nationalparks der USA, wie den Grand Canyon, Yosemite und Bryce Canyon Nationalpark. Kommen Sie mit!
Im Reisepreis enthalten:
- Linienflug mit Lufthansa (Umsteigeverbindung) o.ä. in Economy Class ab vielen deutschen Flughäfen nach L.A. und zurück inkl. aller akt. Steuern & Gebühren (Änderungen möglich)
- 12 Übernachtungen mit Frühstück in 2-3*- Hotels (Landeskategorie)
- Ausflüge und Besichtigungen mit Eintrittsgeldern laut Programm
- alle Transfers und Fahrten in klimat. Fahrzeugen
- örtliche, deutschspr. Reiseleitung (Tag 1-12)
- Informationsmaterial
Nicht im Reisepreis enthalten:
- Reiseversicherung, persönliche Ausgaben wie z.B. weitere Mahlzeiten (Preise ähnlich wie in Deutschland) Trinkgelder (ca. USD 8,- verpflichtend für den Fahrer/Reiseleiter p.P./Tag), Minibar, Telefonate etc.
- ESTA (elektronische Einreiseerlaubnis) ca. USD 14,- p.P.
- Fakultative Tourvorschläge, vor Ort zubuchbar
Hinweis: Änderungen des Reiseablaufs bei gleichem Leistungsumfang möglich! Nicht ggeignet für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
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Reiseprogramm
Reiseverlauf als PDF herunterladen
1. Tag: Anreise
Flug von Deutschland (mit Umstieg) nach Los Angeles. Transfershuttle in Ihr Hotel in der Nähe des Flughafens.
2. Tag: Los Angeles
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um L.A. auf eigene Faust zu erkunden. Wir empfehlen eine Tour nach San Diego, nahe der mexikanischen Grenze (fakultativ USD 99,- p.P.).
3. Tag: Los Angeles - Santa Barbara - Atascadero
Heute erwartet Sie eine Stadtrundfahrt durch Downtown, Hollywood und Beverly Hills. Danach geht die Reise weiter nach Santa Barbara, bekannt für ihre spanische Architektur und ihre breiten, mit Palmen gesäumten Strände. Nach einer Orientierungsfahrt mit Halt bei der Mission, sowie an der Stearn’s Wharf geht die Fahrt weiter entlang der kalifornischen Küste.
4. Tag: Atascadero - Monterey/Carmel - San Francisco
Der Tag beginnt mit der Fahrt nach Monterey und Carmel. Sie erkunden das Städtchen Monterey mit seiner Fisherman’s Wharf und der „Cannery Row“, der Straße die durch Steinbecks Roman Berühmtheit erlangte. Heute gibt es hier u.a. das sehenswerte Monterey Aquarium, das Sie fakultativ (USD 48,- p.P.) besuchen können. Nach der Mittagspause in Carmel geht es nach San Francisco, wo Sie Gelegenheit zu einem Abendausflug haben (fakultativ, ca. USD 45,- p.P.).
5. Tag: San Francisco - Modesto
Auf einer Stadtrundfahrt erleben Sie am Vormittag die Fisherman’s Wharf, den Union Square und die ethnischen Viertel Chinatown und North Beach. Danach haben Sie die Gelegenheit zu einer Bootsfahrt am Nachmittag (fakultativ, USD 30,- p.P.) bevor Sie nach Modesto weiterreisen.
6. Tag: Modesto - Yosemite Nationalpark - Kingsburg
Es geht in einen der beliebtesten Parks der USA - Yosemite Nationalpark. John Muir, der Naturschützer und „Vater der Nationalparks“ behauptete einst, dass kein von Menschenhand geschaffener Tempel sich mit der Schönheit Yosemite’s vergleichen ließe. Sie erkunden das Yosemite Tal und das Besucherzentrum.
7. Tag: Kingsburg - Joshua Tree NP - Palm Springs
Heutiger Nationalpark ist der Joshua Tree Nationalpark. Neben den Joshuabäumen bietet der Park eine der interessantesten geologischen Formationen, die man in den kalifornischen Wüsten findet.
8. Tag: Palm Springs - Route 66 - Flagstaff
Mit der Überquerung des Colorado Flusses erreichen wir den Bundesstaat Arizona. Hier folgen wir dem Lauf der legendären Route 66, bevor Sie Ihr Tagesziel Flagstaff erreichen.
9. Tag: Flagstaff - Grand Canyon NP - Bryce Canyon Nationalpark
Nächstes Highlight ist der Grand Canyon Nationalpark. Hier gibt es Gelegenheit zu einem Rundflug (fakultativ, ca. USD 229,- p.P.), um die ganze Schönheit der Felsenschlucht aus der Luft zu bewundern. Anschließend geht es durch den Nationalpark bis zum Lake Powell. Der See entstand durch Errichtung des Glen Canyon Staudamms. Die Reise geht weiter bis zum Bryce Canyon Nationalpark, der durch seine bizarren Felsformationen besticht. Sie erfahren mehr über die geologische Entstehungsgeschichte, bevor Sie Ihr Hotel in Park Nähe erreichen.
10. Tag: Bryce Canyon - Zion National Park - Las Vegas
Im Zion Nationalpark erwartet Sie eine einzigartige Landschaft, die von Wind, Zeit und der Kraft des Virgin Rivers geschaffen wurde. Am Nachmittag kommen Sie in Las Vegas an. Erleben Sie die einzigartige Kulisse der Stadt auf einer Abendfahrt über den Strip (fakultativ).
11. Tag: Las Vegas und Death Valley
Genießen Sie einen freien Tag in der Spielermetropole Las Vegas. Fakultativ möglich: Ganztagestour zum nahegelegenen Death Valley Nationalpark (ca. USD 79,- p.P.).
12. Tag: Las Vegas - Los Angeles
Heute erfolgt der Transfer zum Ausgangspunkt Ihrer Reise. Je nach Gruppengröße werden Sie per Bus oder Flugzeug nach Los Angeles gebracht.
13. Tag: Abreise
Transfer zum Flughafen Los Angeles und Rückflug.
14. Tag: Ankunft in Deutschland - Preise & Termine
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Länderinformationen
Länderinformationen USA - Westen
Faszination USA Reise: Ob mit Mietwagen, Wohnmobil oder als Rundreise. Das ist nicht nur der Traum von einem USA Urlaub auf der Sonnenseite, das ist auch die beeindruckende Vielfalt der Landschaft und das unvergleichliche Flair weltberühmter Metropolen wie Los Angeles und San Francisco. Karge Wüstenlandschaften, unberührte Wälder, schneebedeckte Berge, imposante Wasserfälle, einsame Strände und Erfahrungen erleben Sie auf Ihrer USA Rundreise durch den Westen.
Selbstverständlich werden überall die "Klassiker" serviert: Steaks, Hamburger, Grillgerichte. An der Küste sind vor allem Fische und Meeresfrüchte zu empfehlen. Darüber hinaus gibt es verschiedene weitere Trends, die Sie auf Ihrer USA Rundreise probieren können: Einer der beliebtesten besteht in einer ungewöhnlich anmutenden Kombination von Speisen, wie etwa Pizza mit Kaviar. Ähnlich verhält es sich mit der multikulturellen Küche, die Einflüsse verschiedener Nationalitäten verbindet. Mexikanisch-thailändisch, japanisch-französisch usw. Fast Food aus aller Herren Länder verkaufen zunehmend auch sogenannte Food Trucks: Diese mobilen Imbissbuden wechseln häufig ihren Standort und reichen überraschend vielfältige Gerichte über den improvisierten Tresen. Bei Weinkennern haben die kalifornischen Weine in den vergangenen Jahrzehnten stark an Ansehen gewonnen. Sowohl die Rotweine, Cabernet Sauvignon und Zinfandel, als auch die Weißweine, Sauvignon Blanc und Chardonnay, können es heute mit jedem anderen guten Wein aufnehmen.
Wer nach Las Vegas kommt, das wie eine bizarre Oase aus Stein, Stahl und Glühbirnen aus der Wüste Nevadas hervorsticht, findet auf der USA Westen Rundreise unzähligen Kasinos, blinkendes Neonlicht und überschäumende Stimmung. Die Stadt entführt Sie im USA Urlaub in eine andere Welt, eine Welt in der die amerikanische Freiheitsstatue neben einem italienischen Dorf steht und in der neben ägyptischen Pyramiden ein künstlicher Vulkan ausbricht. Überall sprudelt, leuchtet und blitzt es!Hauptstadt: Washington, D.C. Staatsform: Föderale Republik Regierungssystem: Präsidialsystem Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef: Präsident Barack Obama Fläche: 9.826.675 km² Einwohnerzahl: 322.262.226 (1. Dezember 2015) Einreisebestimmungen
Die Einreisebestimmungen gelten ausschließlich für deutsche Staatsangehörige, die zu touristischen Zwecken einreisen. Der deutsche Reisepass muss für die gesamte Aufenthaltsdauer (also bis mindestens einschließlich Tag der Ausreise aus den USA) gültig sein. Deutsche Staatsangehörige nehmen am Visa Waiver-Programm der USA teil und können als Touristen, Geschäftsreisende oder zum Transit im Regelfall bis zu einer Dauer von neunzig Tagen ohne Visum in die USA einreisen, wenn sie:- im Besitz eines maschinenlesbaren (bordeauxroten) deutschen Reisepasses sind (Bei einem vorläufigen (grünen) Reisepass benötigen Sie ein Visum),- mit einer regulären Fluglinie oder Schifffahrtsgesellschaft einreisen,
- ein Rück- oder Weiterflugticket, gültig für den Zeitraum von max. 90 Tagen ab der ersten Einreise in die USA, vorweisen können und- im Besitz einer elektronischen Einreiseerlaubnis sind („Electronic System for Travel Authorization“-ESTA) sind.
Touristen mit deutschem Reisepass, die im Rahmen des Visa Waiver-Programms visumfrei einreisen dürfen, müssen sich spätestens 3 Tage vor Abreise mit dem Electronic System for Travel Authorization (ESTA) online registrieren. Dies ist auch in deutscher Sprache möglich. Geforderte Angaben sind u.a. Name, eventuelle Pseudonyme, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Personalausweisnummer, Geburtsort, Adresse, Kontaktpersonen. Die ESTA-Anmeldung gilt zwei Jahre lang für sämtliche Reisen in die USA oder bis der Reisepass des Antragstellers ungültig wird oder sich persönliche Daten ändern (Name, Staatsangehörigkeit, Geschlecht, Wechsel des Reisepasses oder wenn sich die Antwort auf eine der im ESTA-Antragsformular gestellten, mit ja oder nein zu beantwortenden Fragen geändert hat). ESTA ist gebührenpflichtig (14 US$). Die Bezahlung kann nur online mit Kreditkarte erfolgen. Es empfiehlt sich, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und während einer USA-Reise mit sich zu führen.( Achtung: Bei der Angabe der Passnummer im ESTA-Antrag darf die Ziffer "0" (Null) nicht mit dem Buchstaben "O" verwechselt werden, da dies zu Problemen bei der Einreise führen kann.)
Geographische Lage
Im Norden des abflusslosen Großen Beckens (Great Basin) befinden sich weite Salzebenen und der Große Salzsee bei Salt Lake City. In Nevada liegt die trockene und kühle Great-Basin-Wüste. Weiter südlich liegt Las Vegas und die heiße Mojave-Wüste, das Tal des Todes (Death Valley) und das Colorado Plateau mit dem Grand Canyon. Der Colorado River durchzieht das Gebiet. Im Westen wird das Gebiet des Großen Beckens durch die Sierra Nevada begrenzt. Im Tal des Todes liegt mit Badwater der tiefste Punkt Nordamerikas auf einer Höhe von 85,5 Meter unterhalb des Meeresspiegels. Weiter südlich beginnt die artenreiche Sonora-Wüste in Arizona mit den Städten Phoenix und Tucson. In Kalifornien, setzt sich die Bergkette in der Sierra Nevada fort. Hier steht der höchste Berg der zusammenhängenden 48 Staaten, der 4.418 Meter hohe Mount Whitney. Entlang der pazifischen Küste zieht sich eine Reihe von Küstengebirgen.Geschichte
In den Jahren nach dem Ende des Bürgerkrieges nach 1865 begannen die Amerikaner, die westliche Hälfte der Vereinigten Staaten zu besiedeln. Bergleute auf der Suche nach Gold und Silber drangen in die Rocky Mountains vor. Bauern, unter ihnen viele Einwanderer aus Deutschland und Skandinavien, siedelten in Minnesota und den Dakotas. Riesige Rinderherden grasten auf den Prärien von Texas und anderen westlichen Staaten. Sie wurden von Reitern (Cowboys) gehütet, die zu den am meisten gefeierten und verklärten Figuren in der amerikanischen Kultur wurden. Die meisten waren ehemalige Soldaten aus den Südstaaten oder ehemalige Sklaven. Beide Gruppen zogen nach der Niederlage des Südens in den Westen. Die Siedler und die Armee der Vereinigten Staaten kämpften häufig gegen die Indianer, auf deren Land sich der Strom der weißen Siedler ergoß. Insgesamt wurden schätzungsweise 7000 Weiße und 5000 Indianer im Laufe des 19. Jahrhunderts umgebracht. Die erste transkontinentale Eisenbahnlinie wurde 1869 fertiggestellt. Für Unternehmen starteten die 1920er Jahre in goldene Jahre des Wohlstands. Die Vereinigten Staaten waren nun eine Gesellschaft von Konsumenten, mit einem expandierenden Markt für Radios, Haushaltsgeräte, synthetische Textilien und Plastikartikel. Im 20. Jahrhundert wurde zunächst Öl gefunden, was die Wirtschaft erneut beflügelte. Danach folgte der Erfolg des Kinofilms, dessen wichtigstes Zentrum bis heute in Hollywood liegt.Klima
Kalifornien: Die Sommer sind sehr warm mit Abkühlung am Abend, Frühjahr und Herbst sind mild. Die Wintermonate zwischen Januar und März sind regnerisch.Utah: Es gibt verhältnismäßig heiße Sommer um 30 °C und kalte, schneereiche Winter häufig unter 0 °C.Nevada: Das Klima Nevadas ist trocken mit ausgiebigem Sonnenschein, leichten Regenfällen und Schnee. Die Durchschnittstemperatur reicht von 21°C im Süden des Staates bis hin zu 7°C im Norden.Arizona: Das ganze Jahr über warm und angenehm; in den Bergen frische Brisen, in den Wüsten recht heiß.Essen und Trinken
Das Angebot reicht von Schnellimbiss-Ketten über Drive-Ins und Coffee-Shops, Diners (komplett mit Auffahrt und Neonlichtern, hauptsächlich in Kleinstädten) und Cafeterias bis zu Restaurants mit Tresen- oder Selbstbedienung. Die Restaurants in Großstädten sind in der Regel modern und sehr sauber und bieten eine große Auswahl an Gerichten aller Preisklassen an. Das amerikanische Frühstück besteht nicht selten aus warmen Speisen wie z. B. Pfannkuchen oder heißen Waffeln mit Ahornsirup und Obst oder Home fries and Grits (eine Spezialität des Südens). Viele Restaurants bieten sowohl amerikanische als auch kontinentale Küche und internationale Spezialitäten. Beliebt sind vor allem in Las Vegas die üppigen Buffets, die in den meisten Hotels morgens, mittags, abends und sonntags auch gerne zum Brunch aufgebaut und opulent mit Köstlichkeiten beladen werden. Hier wählt jeder Gast selbst, was ihm schmeckt - nachlegen ist erlaubt. Meist stehen amerikanische, mexikanische und italienische Gerichte zur Wahl. Grundsätzlich muss man für Bedienung extra bezahlen. Die Ausschankzeiten werden von den Staaten, Bezirken, Städten oder Gemeinden festgelegt. Das Mindestalter für den Alkoholkonsum liegt bei 21 Jahren.Land und Leute
Die relativ kurze Geschichte der Besiedlung des Landes durch eine große Anzahl unterschiedlicher Nationen brachte eine Vielfalt verschiedener Sitten, Kulturen und Traditionen mit sich. In den Großstädten leben Personen gleicher Abstammung oft in den gleichen Vierteln. Die Atmosphäre ist grundsätzlich eher locker und leger. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Amerikaner sind für ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt. Auch hier freut sich der Gastgeber über ein kleines Geschenk. In öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln besteht Rauchverbot. Einige Restaurants haben Raucher- und Nichtraucherzonen. Die Nationalsportarten sind American Football, Baseball und Basketball. Besonders Einkaufszentren (Malls) sind in den USA sehr beliebt, sie bestehen aus verschiedenen Geschäften in einem einzigen Gebäudekomplex, meist auf mehreren Etagen und mit Innenhof. Man sollte beachten, dass man in den meisten Bundesstaaten eine Verkaufssteuer bezahlen muss, die nicht im Preis enthalten ist (normalerweise 3-15%).Zeit
Differenz zu Mitteleuropa beträgt je nach Bundesstaat -8 Std oder -9 Std.Gesundheitsvorsorge
Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen. Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. In den USA sind die ärztliche und apparative Versorgung sowie Hygiene, Medikamentenversorgung etc. i.d.R. kein Problem. Der Reisende sollte aber die großen Entfernungen nicht unterschätzen, die evtl. bis zum nächsten Krankenhaus zu überwinden sind. Behandlungen sind teuer und erfolgen gegen Vorkasse oder jedenfalls direkte Bezahlung. Eine Krankenversicherung unter Einschluss der USA ist dringend empfohlen ebenso wie eine belastbare Kreditkarte. Häufig ist es günstiger (wenn medizinisch möglich) nach Deutschland zurückzufliegen und sich hier behandeln zu lassen.
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